Niedrigere Zinsen stärken Europas Wettbewerbsfähigkeit, indem sie Investitionen erleichtern und die Wirtschaft beleben. Die EZB muss dabei einen Balanceakt meistern, um Preisstabilität zu wahren und Unsicherheiten zu vermeiden. Gleichzeitig sind wirtschaftspolitische Reformen nötig, insbesondere in Deutschland, um langfristiges Wachstum zu sichern.
Seit dem Ende der Ampel-Koalition fließen Millionen an Großspenden. Vor allem CDU, CSU und FDP profitieren von hohen Zuwendungen. Die AfD erhält mit wenigen Spenden eine beachtliche Summe. SPD und Grüne schneiden vergleichsweise schwächer ab.
Um die digitale Transformation voranzutreiben und für Kunden Transparenz bei der Berechnung von Umweltauswirkungen der Produkte zu ermöglichen, setzt Covestro auf datenbasiertes Management. Covestro schließt Digitalisierung der produktspezifischen Life Cycle Assessments (LCA) ab. Jährliche Aktualisierung der Umweltdaten für ca. 50.000 Produkte in der zweiten Hälfte des Jahres 2025 verfügbar. Berechnungsmethodik durch TÜV Rheinland zertifiziert.
Nachhaltige Holzenergie als Schlüssel für Klimaschutz und Versorgungssicherheit. Fünf Bundesländer und führende Branchenverbände setzen sich für die Stärkung der Holzenergie ein. Sie fordern eine klare Anerkennung als klimafreundlicher Energieträger im Rahmen der Energie- und Wärmewende. Holz liefert verlässlich Strom und Wärme, fördert den Waldumbau und stärkt regionale Wirtschaftskreisläufe. Die Erklärung soll Verunsicherung abbauen und die politische Unterstützung für eine nachhaltige Nutzung von Holz als erneuerbare Energiequelle sichern. Was sagen die Kritiker zur Nutzung von Holz bei der Energie- und Wärmewende?
McKinsey-Analyse: Strombedarf könnte durch schwache Wirtschaftslage und langsameren Hochlauf von E-Mobilität und Wärmepumpen nur um 1-2 Prozent pro Jahr steigen - Optimierter Ausbau am tatsächlichen Bedarf könnte Strompreise 2035 von 50 auf 36-38 Cent/kWh begrenzen - Stromnetzausbau vor allem durch neue Erneuerbaren-Kapazität getrieben, weniger durch Nachfrage der Marktplayer.
Zum Jahreswechsel hat der Unternehmensbereich Performance Materials der BASF alle seine europäischen Werke auf erneuerbaren Strom umgestellt. Das betrifft Technische Kunststoffe, Polyurethane, Thermoplastische Polyurethane und Spezialpolymere. Umfangreiche Investitionen treiben die grüne Transformation voran. Derzeit liegen keine spezifischen offiziellen Daten darüber vor, wie viele Unternehmen ihre Energieversorgung vollständig auf erneuerbare Energien umgestellt haben und ausschließlich grüne Energie nutzen. Allerdings ist bekannt ...
