Mehr junge Menschen finanzieren das Studium durch eigene Arbeit. In Bayern lebt gut die Hälfte noch vom Einkommen der Angehörigen. 37 % bestreiten den Lebensunterhalt inzwischen überwiegend selbst. BAföG-Geförderte sanken in zehn Jahren um rund 34 %, Studierendenzahl stieg. Was das für Arbeitsmarkt, Lohnkosten und Planung im Betrieb bedeutet – jetzt lesen.
Bau und Kfz-Gewerbe führen 2024 sowie im Juli 2025 mit fast 2.200 Insolvenzanträgen, Dienstleistungen, Gastgewerbe und Industrie folgen auffällig. Seit 2019 steigen Verfahren besonders im Wohnungs- und Grundstückswesen sowie im Gesundheits- und Sozialwesen. Auch Finanz- und Versicherungsleistungen sowie Information und Kommunikation verzeichnen deutliche Zuwächse. Was der Mittelstand jetzt beachten sollte ...
Überschuldung wächst in Deutschland – Krankheit ist Hauptursache. Alleinerziehende tragen das höchste Risiko, je mehr Kinder desto größer die Last. Bei jungen Erwachsenen dominiert das Konsumverhalten als Auslöser. Gesundheitsförderung und Finanzbildung werden zur unternehmerischen Pflicht.
Reallöhne wachsen um 1,9 %, Nominallöhne um 4,1 %. Starker Impuls für Konsum und Binnenmarkt. Politik sieht bestätigt: Einkommen sichern Kaufkraft. Unternehmen können von stabiler Nachfrage profitieren. Alle Zahlen und Hintergründe jetzt im Artikel.
Ein Dämpfer im Juli: Der Einzelhandel verliert 1,5 % zum Vormonat. Doch der Blick zum Vorjahr zeigt Wachstum – ein Signal der Stabilität. Lebensmittelhandel schwächelt, Non-Food bleibt stärker im Plus. Unternehmer sollten Chancen im digitalen und stationären Vertrieb prüfen. Lesen Sie, wo Risiken liegen und welche Märkte Zukunft bieten.
Fallen die Importpreise, gewinnt die Industrie Luft im Einkauf. Konsumgüter-Preise steigen, Exportmärkte bleiben stabil. Politik und Unternehmen müssen Weichen für Investitionen stellen. Gerade im internationalen Wettbewerb zählt der Blick auf Kosten. Lesen Sie die ganze Analyse – und bleiben Sie vorbereitet!
