21. März | 2025
Veröffentlicht von Pressebox
87 Prozent befürchten Gesellschaftsspaltung, 83 Prozent eine Radikalisierung durch politische Desinformation. Vertrauen in Social-Media-Plattformen sinkt: Nur noch 41 Prozent halten das Melden bei Plattformen für sinnvoll (2024: 49 %). Mehr als jeder Vierte (28 %) verdächtigt Medien sowie Journalistinnen und Journalisten, Desinformation zu verbreiten.
21. März | 2025
Veröffentlicht von Pressebox
Milliarden für Berlin: Wirtschaft fordert kluge Investitionen. IHK drängt auf Innovation, Bildung und Infrastruktur. Schuldenbremse-Lockerung nur für nachhaltiges Wachstum nutzen. Privates Kapital soll zusätzlich Investitionen hebeln.
21. März | 2025
Veröffentlicht von Pressebox
Milliardeneinsparung durch kluge Energiewende. Deutschland könnte bis 2035 über 300 Milliarden Euro sparen, wenn die Energiewende effizienter gestaltet wird. Hohe Strompreise und unnötige Kosten bremsen die Industrie aus und gefährden den Standort. Experten fordern eine bessere Steuerung von Netzausbau, Elektrifizierung und Wasserstoffstrategie. Eine kluge Anpassung könnte nicht nur Geld sparen, sondern auch die Klimaziele schneller erreichen.
20. März | 2025
Veröffentlicht von Pressebox
500 Milliarden für Deutschland: Jetzt soll die digitale Revolution kommen. Bundesrat entscheidet über das Mega-Sondervermögen. Der Digitalverband Bitkom fordert 100 Milliarden für Digitalisierung. Neue Technologien, KI und Chip-Fabriken sollen Deutschland unabhängiger machen. Kritik an Bürokratie und Langsamkeit – jetzt braucht es schnelle Lösungen.
20. März | 2025
Veröffentlicht von Pressebox
Milliarden für Wirtschaft und Umwelt – Subventionen auf Rekordniveau. 127,3 Milliarden Euro Finanzhilfen vom Bund geplant, Umweltpolitik profitiert am meisten. Steuervergünstigungen sinken, doch Sozialversicherungsträger und Krankenhäuser profitieren. Klima- und Transformationsfonds wächst, Verkehrssektor verliert an Bedeutung.
20. März | 2025
Veröffentlicht von Pressebox
Stahlkrise in Duisburg bedroht zehntausende Jobs in ganz Deutschland. Eine Studie warnt: Wenn der Stellenabbau in Duisburg weitergeht, könnten bundesweit bis zu 55.000 Arbeitsplätze wegfallen. Besonders betroffen wären Automobil- und Maschinenbauunternehmen, die auf Duisburger Stahl angewiesen sind. Hohe Energiepreise, Bürokratie und Fachkräftemangel setzen der Branche zu. Experten sehen eine Chance in der grünen Transformation, doch dafür braucht es politische Weichenstellungen.