21. Oktober | 2025
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Mehr junge Menschen finanzieren das Studium durch eigene Arbeit. In Bayern lebt gut die Hälfte noch vom Einkommen der Angehörigen. 37 % bestreiten den Lebensunterhalt inzwischen überwiegend selbst. BAföG-Geförderte sanken in zehn Jahren um rund 34 %, Studierendenzahl stieg. Was das für Arbeitsmarkt, Lohnkosten und Planung im Betrieb bedeutet – jetzt lesen.
16. Oktober | 2025
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Mehr nicht formal Qualifizierte, Mittelstand braucht planbare Ausbildungspfade. Berufliche Bildung verdient Priorität – statt Debatte: konsequent Anerkennen, Nachqualifizieren, Beraten. Handwerkskammer liefert Verfahren und Angebote, Betriebe finden konkrete Einstiegspunkte. Ausbildungspartnerschaften ausbauen.
16. Oktober | 2025
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„Quiet Cracking“ trifft Betriebe – wenn Sinn fehlt, kippen Motivation, Qualität und Wertschöpfung. 74 % verstehen nicht immer das „Warum“, Jargon und Digital Lärm drücken Leistung – ein Standortthema. Ohne klare Ziele verpuffen Investitionen in Tools, Prozesse und Qualifizierung – Effizienz bleibt auf der Strecke.
15. Oktober | 2025
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Reale Einkommen fallen, Lohnungleichheit je Stunde nimmt ab. Haushaltsungleichheit und Armutsrisiko verharren seit 2020. Signal: Arbeit senkt Risiko – Integration stabilisiert Nachfrage. Für Planung wichtig: Lohnpfade, Teilzeitquote, Sonderzahlungen am oberen Rand.
14. Oktober | 2025
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Hoyer zeigt, wie WhatsApp den Einstieg senkt. Über 200 Bewerbungen, 67 % landen im Gespräch, erste Einstellungen per Messenger. QR-Code scannen, Chatbot beantwortet Kernfragen, Unterlagen optional hochladen. Daten fließen direkt in die rexx Suite – Prozesse werden messbar kürzer. Besonders relevant für schwer erreichbare Profile wie Fahrer:innen und Gewerbe. Jetzt den vollständigen Artikel lesen und prüfen, ob das zu Ihren Stellen passt.
11. Oktober | 2025
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Deutschland verzeichnet im September erneut mehr Firmenpleiten. Der IWH-Insolvenztrend meldet 1 481 Fälle: plus 5 % zum Vormonat und 14 % gegenüber September 2024. Im dritten Quartal 2025 wird der Rekord aus Q2 fast erreicht – die zweithöchsten Insolvenzzahlen seit 20 Jahren. Rund 20 000 Jobs sind in den größten 10 % der Fälle betroffen, auch wegen der Großinsolvenz der Schlau-Gruppe. IWH-Experte Müller sieht Nachholeffekte, Marktbereinigung und Strukturanpassungen – keine Entwarnung, aber Konsolidierung auf hohem Niveau. Was bedeutet das für Standorte, Beschäftigte und Investitionen?