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Fotografie in der Wirtschaft: IFA & Fotografiska bringen Kultur aufs Business-Parkett

Juli 3, 2025 8:14 pm Veröffentlicht von

IFA x Fotografiska Berlin: Neue strategische Partnerschaft verbindet Innovation, Fotografie, Kunst und Kultur

Berlin. Die IFA Berlin gibt wegweisende Partnerschaft mit Fotografiska Berlin bekannt, dem Museum für zeitgenössische Fotografie, Kunst und Kultur, um die kraftvolle Schnittstelle von Innovation, Design und kreativem Ausdruck zu erkunden. Diese Zusammenarbeit wird den branchenübergreifenden Dialog verstärken und die kulturelle Präsenz der IFA durch eine Reihe gemeinsamer Aktivitäten in Berlin ausbauen.

Gemeinsame Plattform für Kreativität und Technologie

Die Partnerschaft startet mit vier Ausstellungsreihen unter dem Titel Emerging Berlin im Fotografiska Berlin von Juli 2025 bis März 2026. Die IFA Berlin ist der Hauptpartner des Programms, das aufstrebende Fotografen aller Altersgruppen vorstellt, einzigartige Berliner Geschichten präsentiert und Ausstellungseröffnungen sowie digitale und physische kulturelle Aktivitäten umfasst. Im Vorfeld der IFA wird die Zusammenarbeit am 29. August 2025 mit Berlin Connect fortgesetzt – einer Networking-Veranstaltung im Fotografiska Berlin. Dieses Treffen bringt Führungskräfte aus den Bereichen Design, Medien und Technologie zusammen und bietet der IFA eine einzigartige kulturelle Plattform im Vorfeld der Messe. Am 6. September 2025 wird Fotografiska die Creators Stage auf der IFA Berlin mit einer gemeinsam kuratierten Podiumsdiskussion unter der Leitung von Yousef Hammoudah, Global Vice President of Brand Development & Community bei Fotografiska, übernehmen. Die Sitzung wird sich damit befassen, wie Kreativität, Technologie und Fotografie zusammenkommen, um zukünftige Narrative zu gestalten. Am Abend lädt ein Exhibition Takeover das IFA Publikum zu Fotografiska Berlin ein, um ein lebendiges kulturelles Erlebnis zu genießen, das Kunst, Musik und Gemeinschaft miteinander verbindet – eine Feier für die Öffentlichkeit.

Fotografie, Kunst und Kultur treffen auf Innovation

„Die Zusammenarbeit mit Fotografiska unterstreicht einmal mehr, dass die IFA nicht nur Tech-Event, sondern ein kulturelles Ereignis ist – ein Ort, an dem Technologie auf Kultur trifft und Raum für Dialog über Branchen hinweg schafft. Gemeinsam stellen wir Kreativität und menschliche Erfahrung in den Mittelpunkt und treiben Innovation voran“, sagt Leif Lindner, CEO der IFA Management GmbH.

„Diese Partnerschaft basiert auf einer einfachen Überzeugung: Nicht Technologie allein gestaltet die Zukunft, sondern Kultur, Ideen und künstlerische Visionen“, sagte Yoram Roth, Executive Chairman von Fotografiska. „Gemeinsam mit der IFA Berlin schaffen wir einen Raum, in dem Fotografie, Kunst, Technologie und kritischer Diskurs aufeinandertreffen, und wir sind gespannt, was aus diesem Austausch entstehen wird.“

Die Partnerschaft zwischen der IFA Berlin und Fotografiska bringt zwei wegweisende Institutionen zusammen und schafft eine mutige neue Plattform für die Zusammenarbeit an der Schnittstelle von Innovation, Fotografie, Kunst und Kultur. Durch diese Allianz wollen beide Partner die Zukunft der kreativen Technologie, der Fotografie und der Erstellung von Inhalten inspirieren, formen und mitgestalten.

Bild-Copyrights: Prince Emrah With Headpiece, 2020, from the series Come Get Your Honey, 2021 © Samet Durgun_IG


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Redaktionelle Infos

Hintergrund zu Fotografie und Wirtschaft

Fotografie war historisch oft Impulsgeber gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Bewegungen – etwa in der Werbewirtschaft, im Journalismus oder bei ikonischen Kampagnen. Heute allerdings wird sie zunehmend durch Bewegtbild, Social Clips und immersive Medien verdrängt. Die strategische Partnerschaft mit Fotografiska könnte also entweder ein bewusstes Zeichen gegen den digitalen Overload setzen – oder der Versuch sein, Fotografie neu aufzuladen als Medium für tiefergehende Geschichten jenseits von Sekundenclips.

Fazit: Die Partnerschaft wirft relevante Fragen auf – nicht nur für Kunstfreunde, sondern auch für Markenstrategen, Agenturen und Tech-Unternehmen.

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