2025 sinken die Zuschüsse leicht, 2026 folgt schon der nächste Anstieg. Besonders betroffen: Strompreis-Entlastung, Gebäudeförderung und Mikroelektronik. Für Unternehmen bleiben Milliardenchancen bei Wasserstoff, Netzausbau und Wärmenetzen. Wer jetzt investiert, sichert sich Fördergelder und Wettbewerbsvorteile. Lesen Sie, wo Risiken lauern – und wo neue Aufträge warten.
Bundesregierung legt NIS-2-Umsetzungsgesetz vor. Strengere Auflagen sollen Verwaltung und Wirtschaft schützen. Für Firmen bedeutet das steigende Kosten und Anpassungsdruck. Gleichzeitig wächst der Markt für Sicherheitslösungen rasant. Unternehmer sollten jetzt die wirtschaftspolitischen Weichenstellungen kennen.
Nachhaltigkeitsberichte werden Pflicht – aber teuer. Unternehmen drohen höhere Kosten und Planungsunsicherheit. Technisches Know-how unabhängiger Prüfer bleibt ungenutzt. Für Unternehmer heißt das: Risiken statt Effizienz. Europa könnte hier noch für Klarheit sorgen.
Die Bundesregierung plant Milliarden für Infrastruktur, Klima und Bundeswehr. Gleichzeitig wachsen Haushaltslücken und steigende Zinslasten belasten den Etat. Für Unternehmen eröffnen sich Chancen bei Bau, Energie und Sicherheitstechnik. Doch wie sicher sind diese Zusagen angesichts wachsender Schuldenaufnahme? Hier steckt Risiko – aber auch Auftragspotenzial.
55 Prozent mehr verkaufte Wärmepumpen – die Nachfrage steigt rasant. Doch der Heizungsmarkt zeigt gleichzeitig deutliche Bremsspuren. Vorzieheffekte und unklare Vorgaben verunsichern Käufer und Betriebe. Unternehmer fragen: Wo lohnt sich Engagement langfristig? Welche Strategie jetzt für Investitionssicherheit sorgt, lesen Sie hier.
Rüstungsexporte auf Rekordniveau – aber Verteilung kippt. Das bedeutet: Politische Prioritäten verschieben sich deutlich. Für Unternehmer wird Investitionsumfeld zunehmend unsicher. Wer profitiert vom Umbau der Exportpolitik, wer verliert Aufträge?
