2025 sinken die Zuschüsse leicht, 2026 folgt schon der nächste Anstieg. Besonders betroffen: Strompreis-Entlastung, Gebäudeförderung und Mikroelektronik. Für Unternehmen bleiben Milliardenchancen bei Wasserstoff, Netzausbau und Wärmenetzen. Wer jetzt investiert, sichert sich Fördergelder und Wettbewerbsvorteile. Lesen Sie, wo Risiken lauern – und wo neue Aufträge warten.
Internationale Hersteller zeigen Modelle für breite Zielgruppen. Vom City-SUV bis zum Kleinwagen – neue Impulse für den Markt. Unternehmen profitieren von wachsender Nachfrage nach E-Mobilität. Doch ohne passende Rahmenbedingungen bleibt der Wandel gefährdet.
Im Schnitt sinken die Mittel um 3,1 Prozent – bei gleichzeitig steigenden Kosten. Besonders betroffen: externe Dienstleistungen, die 17 Prozent teurer wurden. Messen und Kundenevents bleiben trotz Druck die größten Budgetposten. Effizienz, Digitalisierung und Automatisierung rücken klar in den Fokus. Unternehmen müssen Strategien neu justieren.
Beitragszahler warten weiter vergeblich auf Entlastung. Ministerin Warken bleibt Antworten auf schnelle Maßnahmen schuldig. Reformen bei Krankenhäusern sind beschlossen, doch das reicht nicht. Unternehmen fürchten steigende Lohnnebenkosten und weniger Spielraum. Kommt jetzt das Prinzip Hoffnung statt klare Kostenpolitik?
Zum 1. September 2025 greifen neue Förderbedingungen. Küchen und offene Wohnküchen zählen künftig als Aufenthaltsräume. Auch die Baukostenobergrenze wird deutlich angehoben. So wird der Markt für klimafreundlichen Wohnungsbau gestärkt. Ein politischer Schritt mit Wirkung für Bauwirtschaft und Investoren. Lesen Sie, welche Projekte jetzt förderfähig werden.
Deutschland investiert in den Erhalt seines Kulturerbes im östlichen Europa. Besonders Kirchenburgen in Rumänien profitieren von gezielten Fördermitteln. Hochschulen, Vereine und Gemeinden arbeiten eng mit Partnern vor Ort zusammen. Für Unternehmer eröffnen sich Chancen in Restaurierung, Bau und Kulturprojekten.
