8. April | 2024
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Der sechste Green Startup Monitor zeigt, dass grüne Startups einen wesentlichen Beitrag zur Transformation der Wirtschaft leisten. Nachhaltigkeit bleibt wichtig. Ein entscheidender Erfolgsfaktor der grünen Transformation sind klare Kennzahlen und deren Messung. Können Startups zum Wachsen mittlerweile leichter Bankkredite wie traditionelle Unternehmer erhalten?
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4. März | 2024
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Die Europäische Kommission wird das EYE-Programm weiter ausbauen. Seit 15 Jahren besteht das Programm Erasmus für Jungunternehmer (EYE). Das Jahr 2023 markierte mit über 5.000 Anträgen einen historischen Höchststand. Es hilft dabei, die anfänglichen Hürden bei der Gründung und Führung eines Unternehmens zu überwinden, und erleichtert gleichzeitig das internationale Wachstum und den Aufbau von Geschäftspartnerschaften. Profitieren erfahrene Gastunternehmer auch von der Zusammenarbeit?
17. Januar | 2024
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Investitionssumme geht im Vergleich zu 2022 um 39 Prozent zurück, im Vergleich zum Rekordjahr 2021 um 65 Prozent. Zahl der Finanzierungsrunden sinkt im Vergleich zu 2022 um 15 Prozent, im Vergleich zu 2021 um 26 Prozent. Investitionen in KI-Startups mehr als vervierfacht. Berlin am stärksten vom Finanzierungsrückgang betroffen – bleibt aber Startup-Hauptstadt des Landes.
22. November | 2023
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Die Bundesregierung gibt Startschuss für lange angekündigten Wachstumsfonds und dies mit einem Volumen von einer Milliarde Euro. Der neue Dachfond gibt Venture Capital Fonds die Möglichkeit, deutlich größere Finanzierungsrunden zu begleiten. Er stärkt somit den deutschen Kapitalmarkt und Start-Ups werden zugleich unabhängiger von Investitionen aus dem Ausland.
21. November | 2023
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Auch Start-ups verschaffen sich Fremdkapital durch Kreditfinanzierungen. Der junge Venture Debt Markt etabliert sich zusehends in DE und EU und verzeichnete im Jahr 2022 ein Volumen von rund 21 Mrd. EUR.
17. November | 2023
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Die Tore zu den EU - eigenen Hochleistungsrechnern werden geöffnet. Die EU steht derzeit weltweit an der Spitze des Hochleistungsrechnens. Dank der Bemühungen des GU EuroHPC gehören drei EU-Supercomputer zu den besten der Welt. Der jüngst angekündigte Zugang zu Europas Hochleistungsrecheninfrastruktur soll Start-ups dabei helfen, die Entwicklung und Skalierung künstlicher Intelligenz verantwortungsvoll und im Einklang mit europäischen Werten auf Touren zu bringen. Gleichzeitig startete der Wettbewerb "der Große Preis für große KI". Das Preisgeld in Höhe von 1 Mio. EUR soll auf alle Gewinner verteilt werden. Als Gegenleistung erwartet man von den Gewinnern, dass ihre entwickelten Modelle im Rahmen einer Open-Source-Lizenz für die nichtgewerbliche Nutzung freigegeben oder ihre Forschungsergebnisse veröffentlicht werden. Diese neuartige Nutzung von EU - Volkseigentum wird ans Licht bringen, wozu die klugen Köpfe in der Europäischen Union fähig sind und ob die kostspieligen Ausbildungswege dies fördern oder eher behindern.