Cross-Border Commerce Europe veröffentlicht die dritte Ausgabe des Berichts „TOP 100 Cross-Border Marketplaces Europe“. Eine jährliche Analyse der besten globalen grenzüberschreitenden Plattformen, die in Europa, EU28, einschließlich Großbritannien, tätig sind.
Im Jahr 2020 haben Professoren an einer deutschen Universität durchschnittlich 287 000 Euro Drittmittel eingeworben. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lag die Technische Hochschule Aachen mit 935 700 Euro erneut auf Platz 1 bei den Drittmitteleinnahmen je Professorin und Professor, gefolgt von der Technischen Universität München mit 752 700 Euro und der Universität Stuttgart mit 661 200 Euro. Beim Vergleich der Drittmitteleinnahmen nach Fächergruppen seien auch die medizinischen Einrichtungen beziehungsweise Gesundheitswissenschaften der Universitäten einbezogen. In anderen Hochschularten wie etwa den Fachhochschulen waren die durchschnittlichen Drittmitteleinnahmen je Professorin und Professor im Jahr 2020 dagegen deutlich niedriger als an den Universitäten.
Mehr als ein Drittel der Newsletter - Empfänger:innen kauft direkt aus einem Mailing heraus und dies mit steigender Tendenz. Hauptgrund für den direkten Kauf sind exklusive Angebote bzw. Rabatte (29 %). Der digitale Handel ist in den E-Mail-Postfächern sehr gut vertreten: Drei Viertel der Newsletter-Lesenden erhielten Nachrichten von Online-Shops (76 %). Bei den Interessensgebieten zeige sich eine thematische Verschiebung, wobei der thematische Konsum von Newslettern sich dynamisch gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen anpasse.
Die Mehrheit der Top 5.000-Unternehmen im deutschsprachigen Raum setzen auf Multichannel-Marketing. Der Studie zufolge setzen 64 Prozent der Firmen auf digitales Marketing und nutzen dabei eine Kombination aus Social Media, E-Mail-Marketing, SEA und der aktiven Leadgenerierung über die eigene Webseite. Betrachtet man den Zuwachs in den einzelnen Kanälen zeigt sich folgendes Bild: Sowohl Social-Media-Marketing als auch E-Mail-Marketing seien mittlerweile Common Practice in allen Branchen.
Viele Unternehmen haben laut Studie Schwierigkeiten, die Transformation in zunehmend verteilten und komplexen IT-Umgebungen voranzutreiben. Hybride und dezentrale Arbeitsformen verstärken die Herausforderungen bei der Verwaltung verteilter IT-Umgebung. IT-Fachleute sind der Meinung, dass sich das in den letzten Monaten negativ auf den ROI ihrer Projekte ausgewirkt habe. IT-Experten suchen nach neuen Lösungen, um die Komplexität zu managen.
